Pastorin, Musiktherapeutin,
Musik- u. Bewegungspädagogin,
Zusatzausbildungen in relativer Solmisation u. Poesietherapie.
Lehrt ganzheitliche Spiritualität in Gemeindeseminaren, an Bildungseinrichtungen und auf Konferenzen.
Theologie studierte sie an der Biblisch-Theologischen Akademie in Wiedenest und an der Theolgischen Hochschule Elstal. Sie arbeitete mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg, u.a. im Brennpunkt des Hamburger Schanzenviertels, und als Pastorin in den Ev.-Freik. Gemeinden Templin, Hamburg-Altona und aktuell in der EFG Schönebeck, SCHALOM-Haus.
Die Beschäftigung mit ganzheitlicher Spiritualität, Salutogenese, Tanz, Hörendem Gebet führte sie in Zusatzausbildungen zur Musik- und Bewegungspädagogin, sowie im Bereich der Relativen Solmisation und Poesietherapie.
Die dreijährige Weiterbildung zur Musik- und Bewegungspädagogin hat sie an der ARS (heute:Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e.V.) und seither in zahlreichen Feldern von musikalischer Früherziehung im Kindergarten bis zur Arbeit mit Senioren einsetzen können.
Musiktherapie hat sie an der Theologischen Hochschule Friedensau studiert und mit einem Master of Arts in Musiktherapie abgeschlossen. Ihre These trägt den Titel "Aus der Stille heraus gestalten in leiborientierter Musiktherapie". Claudia Sokolis-Bochmann ist Mitglied der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG)
Zum Thema „Beheimatet im Wort“ und Herzensbildung forscht sie die letzten Jahre, interessiert sich für Lebensgeschichten und Wege. Sie liebt die Schönheit von Natur und Kunst. Als „Wortsucherin & Zeitschenkerin“ beschreibt sich Claudia Sokolis-Bochmann selbst. Aufgrund ihrer eigenen Lebensbiographie ist sie über Konfessionen hinweg vernetzt, liebt den weiten Horizont und den Boden unter den Füßen.